Auf das richtige Equipment kommt es an …

 

Beratungsleistung: Strategie

Die Digitalisierung der Unternehmen ist seit längerem in aller Munde. Ist das nur eine Mode, ein vorübergehender Trend? Was bedeutet Digitalisierung für das eigene Unternehmen?

Die Berater von B&L digitalisieren Geschäftsprozesse bereits seit über 20 Jahren und seit Anbeginn gilt:

  • Strategie vor Organisation, Organisation vor Technik

Aus der Geschäftsstrategie leitet sich eine Strategie für das Information Management ab. Denn „Ohne Innovation kann es keine Differenzierung und damit keinen Markterfolg geben.“ (Zitat: Prof. Dr. Moormann). Zielsetzungen einer solchen Strategie können sein:

  • Schneller und besser gegenüber Kunden und Lieferanten auskunftsfähig sein
  • Flexibler und moderner beim Austausch von geschäftlichen Informationen
  • Neue Geschäftsmodelle etablieren
  • Neue Verhaltensweisen adaptieren, z.B. Mobile first
  • Neue Partner in Wertschöpfungsketten etablieren
  • Verwaltungskosten (noch) weiter senken

Gemeinsam mit Ihnen erarbeiten wir die Strategie und leiten die Konsequenzen und Anforderungen für das Information Management ab. Dabei gilt: Informationen sind allgegenwärtig im Überfluss verfügbar. Der Nutzen bestimmt sich aus der entsprechenden Bewertung der Informationen für das eigene Unternehmen. Diese Bewertung muss zukunftsorientiert erfolgen, so dass Trends wie z.B. Smart-IT, Digitale Revolution, Social Business, aber auch Governance- und Compliance-Anforderungen einfließen.

Wichtig ist es, die Informationsobjekte (z.B. Dokumente) vor Ihrem jeweiligen Lebenszyklus zu betrachten. Speziell die intern erzeugten Informationen durchlaufen eine Entwurfs-, Fertigstellungs-, Freigabe-, Archivierungs- und Entsorgungsphase. Auch wenn einzelne Phasen sehr kurz ausfallen können, ist die systematische Betrachtung wichtig für die Vollständigkeit des Konzeptes.

Hinzu kommen Anforderungen in Bezug auf Sicherheit, Verfügbarkeit, Nachvollziehbarkeit und Integration mit den führenden Systemen sowie die Fragen der Outsourcing-Möglichkeiten, inkl. Cloud-Architekturen.

Erst wenn Klarheit bzgl. dieser Rahmenbedingungen herrscht, stellt sich die Frage nach der bestehenden Systemlandschaft und ihrer Eignung für die zukünftigen Herausforderungen. Auch dabei geht es immer weniger um fehlende Funktionalität, sondern mehr um überlappende und redundante Funktionen in unterschiedlichen Systemen.

IT-Struktur Information Management

Unsere richtungsweisenden Strategien zum Information Management können umfassen:

  • Priorisierung neuer Trends
  • Zuordnung von Kernprozessen und Lebenszyklen zu führenden Applikationen
  • Definition und Abgrenzung der Aufgaben-/Funktionsbereiche je Applikation
  • Unterstützung bei Make-or-Buy-Entscheidungen
  • Bestimmung der wesentlichen strategischen Randbedingungen bzgl. Organisation, Architektur und Betrieb der IT
  • Bewertung geeigneter Normen und Standards
  • Bestimmung der Randbedingungen für Sicherheit und Integration
  • Abstimmung der geeigneten und bevorzugten Hersteller, Anbieter und Dienstleister

Die Bestimmung von Handlungsbedarf, Machbarkeit und Wirtschaftlichkeit neuer Ansätze erfolgt durch die Potenzialanalyse.

Eine ausführlichere Darstellung finden Sie in den Artikeln:

  • Information Management im Spannungsfeld von Social Business, Big Data und Co., Lothar Leger
  • Anforderungen an das Information Management aus Prozesssicht, Prof. Dr. Jürgen Moormann

aus unserem Buch „Erfolgsfaktor Information Management“.